KSL-Newsletter

Herr Rodeike vom KSL Düsseldorf hatte uns ja zum letzten Treffen besucht. Nun berichtet das KSL Düsseldorf im Newsletter über unsere Gruppe. Wir freuen uns.

Assistenzhunde in mehr Geschäften erlaubt

Bei Abbing und Bolk in Emmerich dürfen Hunde mit in den Laden. Ein Aufkleber „Assistenzhunde willkommen – hier & überall“ ist jetzt dort zu finden.

Im Kebabhaus von Hasan Tastekin konnte Corina den Aufkleber überreichen. Die Zeitung war dabei und hat darüber berichtet.

Kenai und ich haben uns auf den Weg gemacht nach Hoch Elten, weil das Team vom Pannekoekhuys uns angeschrieben hat. Dort ist nun unser Aufkleber. Auch im Informationszentrum haben wir unseren Aufkleber übergeben.

EDEKA Brüggemeier Emmerich und die Apotheke haben nun auch unseren Aufkleber angebracht.

Tolle Poloshirts für uns

Ab sofort gibt es tolle T-Shirts, Pullover oder Hoodies mit unserem Logo. Wenn du eines möchtest, wende dich an Corina.

Treffen im ebkes

Ab den 15. April treffen wir uns jeden dritten Samstag im Monat. Wir treffen uns in der Begegnungsstätte ebkes in Emmerich am Rhein immer von zwei bis drei Uhr.

Tolles Treffen mit Gästen

Am Samstag haben wir uns mit tollen Gästen getroffen. Dabei waren Politikerinnen und Politiker, die unsere Ideen unterstützen.

Es ist wieder soweit

Wir treffen uns am Samstag den 21. Januar 2023 um zwei Uhr. Wir freuen uns schon auf liebe Gäste.


Frau Andrea Schaffeld, Politikerin von der SPD,
Herr Altenburg, Politiker vom Forum Kalkar und
Frau Scholten vom KoKoBe Rees.

Wir freuen uns auf eine interressante Gespräche.

Wenn du mitmachen willst, komme gerne vorbei.

Melde dich einfach per WhatsApp bei Corina Grieger.

Assistenzhunde in Emmerich

Assistenzhunde leben mit ihren Menschen. Assistenzhunde helfen bei Behinderungen. Sie sind eine wichtige Hilfe, um sicher und mobil zu leben. Assistenzhund und ihre Menschen dürfen überall hin, wo Menschen in Straßenkleidung willkommen sind. Es gibt Hunde für Blinde Menschen. Es gibt aber auch viele Assistenzhunde für Menschen mit anderen Behinderungen. Sie können Dinge aufheben oder auf ihre Menschen aufpassen.

Wir möchten in Emmerich helfen, damit Assistenzhunde in Geschäften selbstverständlich sind. Dafür setzen wir uns ein. Wir klären die Leute auf und dürfen schon ganz oft einen Aufkleber als „Eintrittkarte“ in den Geschäften anbringen.
Die Dinge können sich ändern – man muss es nur versuchen.

Barrieren abbauen

Wir sehen Barrieren für Behinderte und reden mit den Verantwortlichen. Wir wollen mit den Menschen über unsere Ideen und Vorschläge reden.

Ein wunderbares Beispiel war der Weihnachtsmarkt in Emmerich in der Adventzeit. Es gab anfangs ein paar Barrieren. Nach einem kurzen Gespräch mit den Leuten von der Stadt wurden die Barrieren alle beseitigt.

An den Barrieren wurden Schilder aufgestellt! Vielleicht wird auch der Lichtermarkt in Zukunft barrierefrei ganz ohne Hindernisse aufgebaut.

Soziale Medien

Wir nutzen die Sozialen Medien um mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen.

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